Eine schöne Sommererinnerung für mich ist der Besuch der Faiencerie in Sarreguemines (deutsch Saargemünd). Die ehemalige, stillgelegte Keramikfabrik liegt an der Grenze des Saarlandes zu Lothringen. Heute ist die Fabrik ein Museum.
Das Flüsschen Blies bildet eine natürliche Grenze. Das Foto (oben) ist vom Garten auf dem ehemaligen Werksgelände aufgenommen, mit Blick auf das andere Ufer, das in Deutschland liegt, genauer: Im Saarland.
Der Garten der Faiencerie in Sarreguemines
Sonntag, 5. Januar 2014
Auch innerhalb der Ruinen:
Clematis und andere Kletterpflanzen
An Mäuerchen eine wunderbare Bepflanzung, dazwischen Wege
Ein Weg mit Keramikscherben führt zu
einem Meer von Steppenkerzen
Ein natürlich angelegter Park durch den ein Bächlein fließt. Auf Stein-
platten überquert man das Wasser
trockenen Fußes
In Schneckenform windet sich ein Weg einen kleinen Hügel hinauf
Phlomis für die Bienen
Durch ein kühles Wäldchen verlässt man Garten
An den Ruinen der ehemaligen Werks- und Lagerhallen stehen Kletterrosen und Rambler.
Links ,Félicité Pérpetue‘ – rechts ,Alchymist‘
Namensschilder sind aus
Keramik
Eine große Vielfalt an Stauden und Sträuchern
‘Bobby James‘, ein attraktiver Rambler
